Kein Durchkommen. Belgrad wird grossflächig umgegraben.
2 thoughts on “Kein Durchkommen. Belgrad wird grossflächig umgegraben.”
Und was gibt’s wenn’s fertig ist? Tram? Ich könnte dir dazu auch Bilder aus Bern zwischen Bahnhof und Kocherpark bringen – alles offen! Riesige Baustelle, neue Schienen, vor allem Kurven und Weichen, Umleitungen, organisiertes Chaos….
Und wenn sie dort fertig sind kommt noch der Zytglogge dran…
In BEG eben UNorganisiertes Chaos. Seit Frühling werden mehrere Strassen gleichzeitig saniert, resp. geschlossen. Darunter auch Hauptverkehrsachsen. Also ob die eine Hand nicht wüsste, was die andere tut. Keine Umleitungen, nichts. Die Autos fahren z.B. wie gewohnt in eine Durchgangsstrasse, um nach 300 Metern an einem Sackgasse-Schild aufzufahren. Alle müssen wenden und sich einen anderen Weg suchen. Oder: In der Altstadt musste eine Kinderkrippe eines morgens die Eltern mit den Kindern in eine andere Krippe schicken, weil wegen aufgerissener Strasse nicht mehr zugänglich. (Diese Liste liesse sich endlos verlängern.) Der Verdacht ist stark, dass diese Stadtbehörde ihre Einwohner*innen schlicht verachtet.
Und was gibt’s wenn’s fertig ist? Tram? Ich könnte dir dazu auch Bilder aus Bern zwischen Bahnhof und Kocherpark bringen – alles offen! Riesige Baustelle, neue Schienen, vor allem Kurven und Weichen, Umleitungen, organisiertes Chaos….
Und wenn sie dort fertig sind kommt noch der Zytglogge dran…
In BEG eben UNorganisiertes Chaos. Seit Frühling werden mehrere Strassen gleichzeitig saniert, resp. geschlossen. Darunter auch Hauptverkehrsachsen. Also ob die eine Hand nicht wüsste, was die andere tut. Keine Umleitungen, nichts. Die Autos fahren z.B. wie gewohnt in eine Durchgangsstrasse, um nach 300 Metern an einem Sackgasse-Schild aufzufahren. Alle müssen wenden und sich einen anderen Weg suchen. Oder: In der Altstadt musste eine Kinderkrippe eines morgens die Eltern mit den Kindern in eine andere Krippe schicken, weil wegen aufgerissener Strasse nicht mehr zugänglich. (Diese Liste liesse sich endlos verlängern.) Der Verdacht ist stark, dass diese Stadtbehörde ihre Einwohner*innen schlicht verachtet.